Sommersemester 23

Hinweis

Im Hinblick auf Prüfungen, insbesondere Prüfungstermine, sind wir grundsätzlich nicht berechtigt, Auskunft zu erteilen. Daher möchten wir Sie bitten, sich mit Ihren berechtigten Fragen stets an das zuständige Prüfungsamt zu wenden.

Im Hinblick auf Lehrveranstaltungen des Sommersemesters 2023 versuchen wir, Veranstaltungstermine und -inhalte auf den PIM-Websites an die jeweils neu eintreffenden Informationen von Rektorat und Dekanat anzupassen. Bitte haben Sie Verständnis dafür, dass diese Anpassungen nicht immer „sofort“ erfolgen können, sondern wegen personeller Engpässe (Unterfinanzierung der Lehreinheiten) mitunter auch ein paar Tage benötigen.

Die Sprechstunde von Herrn Zelewski wird ab dem 07.04.2022 wieder in Präsenz stattfinden: donnerstags im Zeitraum 15:00 bis 16:00 Uhr im Raum R09 R01 H27. Anmeldungen zur Sprachstunde sind nicht erforderlich.

Projektseminar

HBS Case Studies oder Projekte (CSS)

Dozent:
  • Univ.-Prof. Dr. Stephan Zelewski
  • Jan Schagen, M. Sc.
Ansprechpartner:
Semester:
Sommersemester 2023
Turnus:
Sommersemester
Termin:
12.04.2023 Mi 16:00-22:30 Uhr (Online), 06.07.2023 Do 13:00-19:00 Uhr, 07.07.2023 Fr 13:00-19:00 Uhr
Raum:
R09 R01 H02
Beginn:
12.04.2023
Ende:
07.07.2023
Sprache:
deutsch
UDE SemApp:
UDE Semesterapparat zur Veranstaltung
Moodle:
Veranstaltung in Moodle
LSF:
Veranstaltung im LSF
Hörerschaft:
Verknüpfte Veranstaltungen:

Beschreibung:

Einführungsveranstaltung:

Die Einführungsveranstaltung wird am Mittwoch, dem 12.04.2023, von 16:00 bis ca. 22:30 Uhr via Online-Kurs in Moodle im Zoom-Konferenzraum stattfinden.

Die Lehrveranstaltung „HBS Case Studies oder Projekte“ wendet sich an Studierende, die sich mit Case Studies nach dem Vorbild der Harvard Business School auseinandersetzen möchten. Der Schwerpunkt der Lehrveranstaltung liegt auf der selbstständigen Bearbeitung „diffuser“, praxisnaher Problemstellungen, der Ausarbeitung konkreter Lösungsvorschläge und ihrer „professionellen“ Präsentation vor einem kritischen Publikum.

Teilnahmebeschränkung:

Die Teilnahme an der Lehrveranstaltung „HBS Case Studies oder Projekte“ und an den zugehörigen Prüfungen ist auf 20 Teilnehmer beschränkt (siehe den nachfolgenden Punkt „Die Interessensbekundung des Teilnahmeinteresses“).

Interessensbekundung des Teilnahmeinteresses:

Der Zeitraum für die Interessensbekundung beginnt mit der Freischaltung dieser Website und endet am Montag, dem 10.04.2023, um 10:00 Uhr.

Die Interessensbekundung erfolgt via E-Mail an Herrn Jan Schagen (jan.schagen ( at ) pim.uni-due.de) und sollte bitte folgede Punkte beinhalten: Anrede, Vorname, Name, Matrikelnummer, Uni-E-Mail-Adresse, Studiengang, Fachsemester sowie Motivationsschreiben.

Die Lehrveranstaltung ist – einschließlich des Prüfungsangebots für den Erwerb von Kreditpunkten nach Maßgabe der jeweils anzuwendenden Prüfungsordnung – auf maximal 20 Studierende begrenzt. Daher ist eine Interessensbekundung zur Bekundung des Interesses an der Veranstaltungsteilnahme unbedingt erforderlich.

Für die Interessensbekundung Ihres Interesses an der Veranstaltungsteilnahme gelten folgende Regeln:

  1. Die Interessensbekundung stellt nur eine Interessensbekundung dar, sichert aber noch keine Veranstaltungsteilnahme. Über die Zulassung zur Veranstaltungsteilnahme entscheidet der verantwortliche Dozent (Zelewski).
  2. Um dem verantwortlichen Dozenten die Entscheidung über die Zulassung zur Veranstaltungsteilnahme zu erleichtern, werden Sie gebeten, bei Ihrer Interessensbekundung im Freitext „Motivationsschreiben“ Gründe anzugeben, die eine Bevorzugung gegenüber anderen Interessent(inn)en rechtfertigen können.
  3. Der Zeitpunkt, zu dem mittels der Interessensbekundung das Interesse an einer Veranstaltungsteilnahme bekundet wird, ist für die Zulassung zur Veranstaltungsteilnahme nicht relevant (solange die Interessensbekundung im o. a. Registrierungszeitraum stattfindet). Stattdessen behält sich der verantwortliche Dozent vor, nach „subjektivem“ Ermessen diejenigen Interessent(inn)en für eine Veranstaltungsteilnahme auszuwählen, die vor allem im Hinblick auf ihr „Motivationsschreiben“ gemäß Nr. 2 den Eindruck hinterlassen, für die Veranstaltungsteilnahme am besten geeignet zu sein, oder hinsichtlich ihres Studienverlaufs besonders überzeugende Gründe für eine Veranstaltungsteilnahme angeführt haben. Die Ermessensentscheidung des verantwortlichen Dozenten ist subjektiv und wird keiner nachträglichen Rechtfertigungsdebatte ausgesetzt.
  4. Aus „informationstechnischen“ Gründen ist die Interessensbekundung an einer Veranstaltungsteilnahme zunächst auf 20 Studierende beschränkt. Es steht jedoch nicht fest, dass die 20 Studierenden, die ihr Teilnahmeinteresse zeitlich zuerst registriert haben, die oben angeführten Selektionskriterien am besten erfüllen. Daher werden alle Studierenden, die an der Veranstaltungsteilnahme interessiert sind, ausdrücklich „ermuntert“, sich auch auf der ergänzenden (nicht limitierten) Warteliste mittels Interessensbekundung zu registrieren. Sie haben die gleiche Chance wie diejenigen Studierenden, die ihr Teilnahmeinteresse zeitlich zuerst registriert haben, zur Veranstaltungsteilnahme zugelassen zu werden, sofern sie ihr Teilnahmeinteresse im o. a. Registrierungszeitraum bekundet haben.
  5. Alle Studierenden, die ihr Interesse an der Veranstaltungsteilnahme gemeldet haben und vom verantwortlichen Dozenten gemäß Nr. 3 ausgewählt wurden, werden nach Ablauf des o. a. Zeitraums für die Interessensbekundung zeitnah vor der Einführungsveranstaltung am 12.04.2023 auf der Website des Instituts PIM unter der Rubrik „Aktuelles“ darüber informiert, ob sie im Rahmen der vorhandenen Kapazität von maximal 20 Studierenden zur Lehrveranstaltung zugelassen wurden.
  6. Studierende, die ihr Teilnahmeinteresse mittels der o. a. Interessensbekundung bekundet haben, aber nach der Einführungsveranstaltung (am 12.04.2023) und nach der Teambildung mit Themenvergabe feststellen, dass sie an dem Seminar doch nicht teilnehmen möchten, können sich via E-Mail an den zuständigen Dozenten (Zelewski) bis spätestens zum Mittwoch, dem 10.05.2023, um 18:00 Uhr abmelden, ohne dass sie nachträgliche Konsequenzen – wie beispielsweise Maluspunkte – zu befürchten haben.

Wir bitten Sie, diese etwas bürokratischen Regeln zu entschuldigen. Da in der Vergangenheit immer wieder versucht wurde, „Regelungslücken“ auszunutzen, und zugleich eine „korrekte“ Vergabe knapper Studien- und Prüfungsangebote eingefordert wird, lassen sich entsprechende Regeln leider nicht vermeiden.

Wenn Studierende durch ihre Interessensbekundung ihr Interesse an der Veranstaltungsteilnahme bekundet haben, wird ihnen nachdrücklich empfohlen, an der Einführungsveranstaltung am Mittwoch, dem 12.04.2023, teilzunehmen. Auf dieser Einführungsveranstaltung werden u. a. wichtige Hinweise für die Inhalte der Hausarbeits- und Präsentationsthemen gegeben sowie Erwartungen erläutert, die seitens des Instituts PIM an Hausarbeiten sowie Präsentationen gestellt werden. Darüber hinaus werden auf der Einführungsveranstaltung Passworte und „Einschreibeschlüssel“/“Zugriffschlüssel“ für wichtige Veranstaltungsunterlagen (PDF-Dateien, Moodle usw.) bekannt gegeben, die aus rechtlichen Gründen nur der geschlossenen Benutzergruppe der Veranstaltungsteilnehmer(innen) „face to face“ zugänglich gemacht werden dürfen. Wer an der Einführungsveranstaltung nicht teilnimmt, muss sich eigenständig um diese Informationen bei Kommiliton(inn)en kümmern und kann nicht erwarten, sie vom Institut PIM via E-Mail übermittelt zu erhalten. Schließlich wird die Gelegenheit geboten, das obligatorische „Teambuilding“ vorzubereiten. Studierende, die an dieser Einführungsveranstaltung nicht teilnehmen, werden voraussichtlich größere Schwierigkeiten haben, am Seminar erfolgreich teilzunehmen.

Die Teilnahme an den beiden Präsentationsveranstaltungen (Präsenz) am Donnerstag, dem 06.07.2023, voraussichtlich von 13:00 bis ca. 19:00 Uhr sowie am Freitag, dem 07.07.2023, voraussichtlich von 13:00 bis ca. 19:00 Uhr jeweils im Raum R09 R01 H02 ist für die vortragenden Teams jeweils verpflichtend. Bitte beachten Sie die Website zu diesem Seminar sowie die PIM-Website „Aktuelles“ zu möglichen Änderungen des – virtuellen oder realen – Raums sowie der Zeiten der Präsentationsveranstaltungen. Ausnahmen hiervon, wie etwa aus „beruflichen Gründen“, werden nicht akzeptiert – es sei denn, ein(e) Veranstaltungsteilnehmer(in) ist aus gesundheitlichen Gründen verhindert (bitte ärztliches Attest vorlegen) oder vom zuständigen Dozenten werden „außerordentliche“ Rechtfertigungsgründe ausdrücklich anerkannt.

Literatur:

Akca, N.; Bruns, A.S.; Fromen, B.; Zelewski, S. (Hrsg.): Case-Study-Guide: Grundlagen – Anschau­ungsbeispiele – Hinweise für Seminararbeiten. Berlin 2012.

Ellet, W.: Das Fallstudien-Handbuch der Harvard Business School Press – Business-Cases ent-wickeln und erfolgreich auswerten. Bern - Stuttgart - Wien 2008.

Kett, I.; Schewe, G.: Management Skills – Beziehungen nutzen, Probleme lösen, effektiv kommuni­zieren. Wiesbaden 2010; insbesondere Kapitel 4 „Aussagekräftig präsentieren“ (S. 111-159).

Minto, B.: Das Prinzip der Pyramide – Ideen klar, verständlich und erfolgreich kommunizieren. Mün­chen - Boston - San Francisco et al. 2005, Nachdruck 2010.

Stock, S.; Schneider, P.; Peper, E.; Molito, E. (Hrsg.): Erfolgreich promovieren – Ein Ratgeber von Promovierten für Promovierende. 3. Aufl., Berlin - Heidelberg 2014, insbesondere S. 150-165 mit den Kapiteln 2.6 (Zitate), 2.7 (Literaturverzeichnis), 2.8 (Tabellen und Abbildungen) sowie 3 (Plagiate).

Tochtermann, K.; Riphahn, R.; Sure-Vetter, Y.: Auffinden. Zitieren. Dokumentieren. Forschungs­daten in den Sozial- und Wirtschaftswissenschaften. 2. Aufl., Kiel/Hamburg - Nürnberg/Berlin - Köln/Mannheim 2015.

Zelazny, G.: Das Präsentationsbuch. 3. Aufl., Frankfurt - New York 2009.

Zelazny, G.: Wie aus Zahlen Bilder werden: der Weg zur visuellen Kommunikation, Daten über­zeugend präsentieren. 7. Aufl., Wiesbaden 2015.

Zelewski, S.; Fromen, B.; Bruns (Kuhlmann), A.S.; Akca, N.: Einsatz von Case Studies in Studium und Beruf, Teil 1: inhaltliche Bearbeitung von Case Studies. In: Wirtschaftswissenschaftliches Studium, 42. Jg. (2013), Heft 5, S. 268-271.

Zelewski, S.; Fromen, B.; Bruns (Kuhlmann), A.S.; Akca, N.: Einsatz von Case Studies in Studium und Beruf, Teil 2: Präsentation von Case-Study-Bearbeitungen. In: Wirtschaftswissenschaft­liches Studium, 42. Jg. (2013), Heft 6, S. 337-341.

Formalia:

Kreditpunkte:

Seminarteilnehmer(inne)n werden Kreditpunkte nach Maßgabe ihrer jeweils maßgeblichen Prüfungsordnung gutgeschrieben, wenn sie folgende „kombinierte“ Prüfungsleistung erbringen:

a) Anfertigung einer Hausarbeit und
b) Präsentation der Hausarbeit

sowie mindestens ein „ausreichend“ (4,0) als Gesamtnote erhalten. Die Hausarbeit und die Präsentation fließen jeweils zu 50% in die Gesamtnote ein.

Kommentar:

Für die Teambildung gelten die nachfolgenden Leitlinien: 

  1. Um den Erwerb von „Soft Skills“ wie Team-, Kommunikations- und Koordinationsfähigkeit zu fördern, ist die Übernahme eines Hausarbeits- und Präsentationsthemas nur durch ein Team möglich, das möglichst 3 bis 4 Studierende umfasst.
  2. Jedes Hausarbeits- und Präsentationsthema wird höchstens einem Team zugeordnet. Über Ausnahmen von dieser Regel entscheidet der verantwortliche Dozent (Zelewski).
  3. Seitens des Instituts PIM können im Sinne einer möglichst „ausgewogenen“ und „Erfolg versprechenden“ Teamstruktur Vorgaben für die personelle Zusammenstellung von Teams erfolgen. Alle nachfolgenden Regeln haben gegenüber dieser Generalregel nachrangigen Charakter.
  4. Teamvorschläge, die von vornherein 4 Studierende umfassen, die ihr Teilnahmeinteresse mittels der Online-Registrierung im Registrierungszeitraum bekundet haben, werden hinsichtlich der Veranstaltungsteilnahme und hinsichtlich der Zuordnung eines Hausarbeits- und Präsentationsthemas bevorzugt behandelt.
  5. Wenn ein Team aus 3 oder 2 Studierenden sein Interesse an der Übernahme eines Hausarbeits- und Präsentationsthemas artikuliert hat, stimmt es hiermit implizit zu, dass diesem Team vom verantwortlichen Dozenten 1 bzw. 2 weitere Studierende aus dem Kreis der zugelassenen Veranstaltungsteilnehmer(innen) zugeordnet werden können. Eine „Ausgrenzung“ dieser weiteren Studierenden durch das Rumpfteam aus 2 bis 3 Studierenden wird nicht akzeptiert.
  6. „Team“-Vorschläge mit nur 1 Person werden vom verantwortlichen Dozenten nicht berücksichtigt.
  7. Studierende, die ihr Teilnahmeinteresse mittels der Online-Registrierung im Registrierungszeitraum bekundet haben, sich aber keinem vorgeschlagenen Team mit mindestens 2 Studierenden anzuschließen vermochten, werden vom verantwortlichen Dozenten einem der zustande kommenden Teams zugeordnet. Die aufnehmenden Teams können diese Zuordnungsentscheidung nicht ablehnen. Die zugeordneten Studierenden können keine Zuordnung zu einem anderen Team einfordern (sie hatten vorher die Gelegenheit, sich um eine alternative Teamzugehörigkeit eigenständig zu kümmern). Ihnen steht es jedoch frei, von der Veranstaltungsteilnahme innerhalb des oben festgelegten Zeitraums zurückzutreten.

Wichtige allgemeine Hinweise:

  1. Wenn Studierende ihr Interesse an der Veranstaltungsteilnahme durch ihre Online-Registrierung im Internet bekundet haben, zur Veranstaltungsteilnahme zugelassen wurden und sich nicht via E-Mail bis zum o. a. Termin beim verantwortlichen Dozenten (Zelewski) abgemeldet haben, ist die Veranstaltungsteilnahme verbindlich. Eine separate Anmeldung beim Prüfungsamt seitens der Studierenden ist deshalb nicht notwendig. Ein Rücktritt von der Veranstaltungsteilnahme ist nach dem o. a. Termin nicht mehr möglich – es sei denn, die Studierenden können hierfür überzeugende Gründe geltend machen, die sie nach Maßgabe einschlägiger Regelungen des zuständigen Prüfungsamts nicht zu vertreten haben. Der verantwortliche Dozent entscheidet darüber, ob die angeführten Gründe als „überzeugend“ anerkannt werden können. Schwierigkeiten hinsichtlich der Zusammenarbeit im Team werden beispielsweise nicht als überzeugende Gründe anerkannt.
  2. Wird eine Hausarbeit trotz der verbindlichen Veranstaltungsteilnahme ohne Anerkennung überzeugender Gründe nicht fristgerecht beim Institut PIM eingereicht oder eine Präsentation nicht zum vereinbarten Termin gehalten, so gilt sie als mit der Note „nicht ausreichend“ (5,0) bewertet. In diesem Fall muss mit der Anlastung der laut Prüfungsordnung vorgesehenen Maluspunkte gerechnet werden.
  3. Die Bearbeitung eines Themas zeichnet sich – auch im Vergleich zu konventionellen Hausarbeiten – durch ein hohes Ausmaß an Selbstständigkeit der Seminarteilnehmer(innen) aus. Daher sollen sich die Seminarteilnehmer(innen) vor einer möglichen Konsultation der betreuenden Dozent(inn)en überlegen, ob ihnen ein Rückgriff auf das Betreuungsangebot wirklich erforderlich erscheint. Insbesondere im Interesse einer praxisnahen Ausbildung und einer frühen Gewöhnung an die real existierenden Arbeitsbedingungen der betrieblichen Praxis werden von allen Seminarteilnehmer(inne)n eine weitgehend selbstständige Bearbeitung des Themas und eine ebenso selbstständige Präsentation der Bearbeitungsergebnisse erwartet. Die betreuenden Dozent(inn)en werden daher lediglich grundsätzliche Fragen zur Bearbeitung eines Themas beantworten, aber nicht auf Details eingehen oder sogar „absegnen“. Dennoch stehen sie natürlich allen Seminarteilnehmer(inne)n zur Beantwortung ihrer grundsätzlichen Fragen gern zur Verfügung.
  4. Außerdem steht Herr Zelewski während seiner Sprechstunde (donnerstags 15:00 bis 16:00 Uhr) gern zu Diskussionen über die Seminarthemen zur Verfügung.
  5. Auf weitere Unterlagen zum Seminar kann nur mit einem Passwort zugegriffen werden, das während der Einführungsveranstaltung ausschließlich den Seminarteilnehmer(inne)n mitgeteilt wird.
  6. In einem Seminar wird grundsätzlich vorausgesetzt, dass die einschlägigen Techniken wissenschaftlichen Arbeitens souverän beherrscht werden. Im Zweifelsfall wird allen Seminarteilnehmer(inne)n dringend dazu geraten, die Hinweise des Instituts PIM zum wissenschaftlichen Arbeiten  vor dem Anfertigen der Hausarbeit und der Präsentation zu lesen und zu „verinnerlichen“. Sollten Fragen zu diesen Hinweisen bestehen, können diese Fragen gern mit den betreuenden Dozent(inn)en geklärt werden.